Fotometer von wasserpantscher.at - Der Bericht

  • Hallo Zusammen,


    wie bereits im ursprünglichen Thread geschrieben, haben uns Frau Halanek und Herr Gabriel von wasserpantscher.at freundlicherweise ein Fotometer zum Testen überlassen.


    Seit einiger Zeit habe ich also das Fotometer bei mir Zuhause und habe nun ein paar "Messreihen" durch. Hier nun meine bisherigen Erfahrungen mit dem Fotometer.


    Ich bekam ein recht großes Paket nach Hause geschickt. Neben dem eigentlichen Fotometer, eine Eigenentwicklung des Herstellers, kommt noch ein handelsübliches Multimeter, sowie die verschiedenen Wassertests und ein Verdünnungs-Set dazu. Sogar ein kleiner Schraubendreher war dabei um die Batterien in das Messgerät einsetzen zu können.



    Komplettiert wird das Set durch eine DVD auf der die Gebrauchsanweisung als Video zu finden ist. Das Video wurde, wie ich finde, sehr sympathisch gedreht und vermittelt in sehr guter Art und Weise die Anwendung des Fotometers.


    Ich finde das Video also sehr gelungen. Auch finde ich bekommt man durch das Video einen prima Eindruck von dem Fotometer und es ist sicherlich für die meisten interessant anzusehen, bevor man sich das Fotometer anschafft. Deshalb freut es mich sehr, dass wir die Erlaubnis bekommen haben das Video zu veröffentlichen.


    Hier exclusiv das Video:


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    Das Video zeigt sehr gut wie das Fotometer bedient wird. Daher denke ich muss ich nicht noch weiter darauf eingehen, wenn Ihr natürlich Fragen habt, immer her damit...


    An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Kontakt zum Hersteller, via Mail, sehr schnell und professionell funktioniert. Fragen werden freundlich, kompetent und ausführlich beantwortet.


    Vor dem ersten Messen muss nun das Multimeter mit Batterien versorgt werden und mit dem Fotometer verbunden werden. Für das Fotometer ist ein Netzteil dabei. Es muss also mit einer Stromquelle verbunden werden. Alternativ lässt sich als Zubehör ein Batterie-Block bestellen, so ist man auch beim Fotometer unabhängig vom Strom.



    Danach kann es losgehen. Bei den jeweiligen Tests ist die Vorgehensweise, wie dieser durchzuführen ist, beschrieben.



    Wichtig dabei ist, sich genau an die zeitvorgaben zu halten. Dies bedarf ein wenig Übung, lässt sich dann aber gut bewerkstelligen.


    Ich habe mir nun an einem Vormittag die Zeit genommen mehrere Messungen vorzunehmen und zeitgleich Wasser aus dem Becken entnommen und zur Analyse bei Peter Gilbers eingeschickt.


    Die Ergebnisse seht Ihr hier:



    Zum Schluss noch ein paar Vor- und Nachteile die mir beim Messen aufgefallen sind.


    PRO:

    • Ein Fotometer für alles! Von No3, Po4, über Ca, Mg und PH sowie Silikat. Eigentlich alle relevanten Werte können wir mit dem Fotometer messen. KH fehlt noch. Dieser wird im Moment auch bei wasserpantscher.at über einen herkömmlichen "Farbumschlagtest" getestet. Man ist aber dabei diesen auch für das Fotometer anzubieten.
    • Insbesondere finde ich No3 gut zu messen. Hier gibt es am Markt leider nicht viele Alternativen für die fotometrische Messung
    • Der Preis! Für die zur Verfügung stehenden Tests finde ich den Preis sehr fair. Ein vergleichbares Gerät wäre eventuell der Aquatester von Söll, der aber deutlich teurer ist.
    • Die DVD! Wie oben bereits beschrieben, finde ich es eine sehr gute Idee die Anleitung via Video zur Verfügung zu stellen. Die Beschreibung liegt natürlich auch noch in gedruckter Form dabei. Ich finde aber das Video ausreichend.


    CONTRA:

    • Im Vergleich z.B. zu einem Hanna Tester ist der "Aufbau" des ganzen doch etwas umfangreicher. Neben dem Fotometer, dem Multimeter und der ganzen Tests, benötigt man noch destilliertes Wasser. Ich habe mir zum Messen dann auch immer gleich einen halben Liter Wasser aus dem Becken geholt. Auch weitere Gefäße zum verdünnen und für das "Abwasser" habe ich mir bereitgestellt.
    • Da das Multimeter keine festen Werte anzeigt, sondern diese sich beim Ablesen noch verändern (beim Hanna z.B. wird einem ja ein fester Wert angezeigt), bleibt hier noch etwas Platz zur "Interpretation".
    • Der Mg Test ist sowohl für Süss- als auch für Salzwasser geeignet. Das ist eigentlich so auch gut, weil vielfältiger verwendbar. Aber um Salzwasser zu testen muss die Probe erst 1:200 verdünnt werden. Hier fände ich es besser, wenn ein Test rein für Salzwasser angeboten werden würde.


    Am Ende lässt sich sagen, dass mir das Fotometer doch gefällt. Auch wenn die Messung für No3, im Vergleich zur Analyse, leicht daneben lag (das kann aber auch an der sich ändernden Anzeige liegen und bedarf vielleicht noch etwas Übung), finde ich, sind es doch verlässliche Werte. Die habe ich bisher so mit keinem "Tröpfchentest" bekommen.


    Aber, für das "schnelle Messen zwischendurch" würde ich nach wie vor nicht auf Tröpfchentests (gerade für KH, Ca und Mg) verzichten, die gehen einfach schneller und liefern auch brauchbare Werte.


    Zu guter Letzt freut mich das Ihr als Mitglieder von nanoriffe.de bei der Bestellung eines Fotometers einen Nachlass von 5% erhaltet. Das hat Carmen (Wassermaus) schon prima eingefädelt. Vielen Dank dafür. Um den Nachlass zu erhalten, schreibt Ihr mich bitte kurz an und ich gebe Eure Daten dann an wasserpantscher.at weiter und der Nachlass kann von der Rechnung abgezogen werden.


    Das soll es in aller Kürze gewesen sein. Wenn Ihr Fragen habt, gerne...


    Und Carmen schreibt vielleicht Ihre Erfahrungen auch noch dazu. Da wäre ich auch gespannt drauf :thumbup:


    Vielen Dank an wasserpantscher.at für die tolle Zusammenarbeit.

  • Jau, Danke saubere Arbeit. So muss ich kein so arg schlechtes Gewissen haben, dass ich bisher noch nicht dazu gekommen bin (zu viele Baustellen, die dringend sind). :6_small28:
    Michl:
    Ich werde auch jeden Fall auch noch eine komplette Messreihe mit Vergleichswerten nachreichen.

  • Danke Michl für den ausführlichen Bericht. Ist schon verlockend ;) aber ich warte mal ab welche Erfahrungen Carmen berichten wird.



    VG Miro

    Reefer 425XL, ATI Hybrid 3x75+4x54W, Deltec AS 1456, Vectra M1, Fliesfilter Eigenbau.

  • Mahlzeit


    Also das Komplettset für Salzwasser kostet 174 Euro.


    Das Verdünnungsset kostet 13 Euro, wenn man das benötigt. Kann man natürlich auch bereits vorhandene Sachen nehmen.


    Und die 5% gehen dann natürlich noch runter.

  • Hi,


    vielen Dank für den Bericht.


    Ich bin schon länger hinter diesem Gerät her, konnte mich aber nie wirklich durchsetzten es zu kaufen.


    Was mich noch interessieren würde, kann ich die Tests, abgesehen vom pH, auch für Süßwasser benutzten?
    Also die wichtigen NO2/3, PO4, ...


    Schöne Grüße
    Fordred

  • Hallo Fordred,


    ja, sind alle sowohl für Süß- als auch für Salzwasser nutzbar. Mit dem Multimeter misst man ja die (ich glaube) Milli-Volt, und das Ergebniss vergleicht man dann mit einer Tabelle aus der man dann die tatsächlichen Wasserwerte abliest. Die Tabellen gibt's dann für Süß- und der Salzwasser und liegen dem Set bei.

  • So, heute war Wassermesstag:


    Aufbau dauert ca. 5 Minuten


    NO3:

    • Wert vom Fotometer 14 mV, liegt genau zwischen 10 und 20 mg/l =15mg/l
      (genauer geht es für werte über 10mg/l nicht, da das Wasser 1:10 verdünnt werden musste)
    • Referenztest mit 10mg/l (Reefanalytics) mit Fotometer => 490mV =>zwischen 7,5mg/l und 8mg/l
    • JBL-Test: 15mg

    Fazit: genaue Messwerte erhält man wohl ehr im unteren Messbereich, der vor allem für die SPS-Halter interessant sein dürfte.
    Mein Becken ist Moment, nachdem bis auf das Lebendgestein Neustart noch alles andere als SPS tauglich.


    PO4:

    • Wert vom Fotometer 40mV entspricht einem Werte zwischen 0,2 und 0,25mg/l
    • Hanna Checker 0,45mg/l => halte ich für eine Fehlmessung, ich habe bei dem Test immer das Problem das Reagenz mit dem Tütchen komplett in die Küvette einzubringen :5_small18:
    • JBL 0,2mg/l
    • Auf die Referenz habe ich verzichtet, da diese mit 1mg/l für den niedrigen Messbereich schon zu hoch ist.


    PH-Wert:

    • unproblematisch von der Messung her, da 7 Tropfen Reagenz + Messen => 7,55


    Ein kurzes Zwischenwort:
    Bei den Ca und Magnesiumtests hatte ich erhebliche Probleme, daher möchte ich bevor ich hier mehr verwirrende als nützliche Daten auch mit der Referenz herausbekommen habe, erstmal Rücksprache mit dem Hersteller halten, denn ich gehe davon aus, dass ich dort etwas missverstanden habe.


    Allgemeines Fazit:

    • Der Aufbau ist mit 5 min. schnell erledigt und man bekommt mit der Zeit eine gute Routine
    • vor allen Dingen NO3 und PO4 lassen sich in Niedrigbereich schnell auswerten und die Reagenzien sind einfach zu dosieren
    • Calcium sollte, wenn ich mir die Info vom Hersteller geholt habe auch kein Problem darstellen
    • Magnesium werde ich mit diesem Test nicht messen, es ist mir einfach zu umständlich mit der 1:200 Verdünnung
    • KH und PH lassen sich auch ohne Fotometer gut bestimmen, wobei der PH-Test auch dafür geeignet ist
    • Alle anderen im Set enthaltene Tests, wie Kalium, Silikat, Nitrit werde ich nur bei einer bestimmten Vermutung verwenden


    Ich für meinen Teil werde es wohl letztendlich für Ca, NO3 und PO4 und PH verwenden.


    Als Hinweis zum Messen, habe ich nach Rücksprache mit dem Hersteller immer die gleiche Küvette genommen, weil es ähnlich wie bei Hanna zu Abweichungen kommen kann.


    Es werde es schon allein aus dem Grund behalten, weil ich für 4 Tests nur ein Gerät brauche und auch die Reagenzien einfach handhaben sind.
    Ich hoffe jedoch es kommt noch ein brauchbarer Test für Magnesium für Meerwasser heraus, denn sorry so ist das nichts! :EV6CC5~125:
    So und nun mag ich keine Reagenzien und Becher mehr sehen. :10_small20:

  • Hi Jochen,


    ja, etwas liegt er daneben, ist halt die Frage ob man das so tolerieren kann, bzw man muss sich wie bei einem Tröpfchentest einen Korrekturfaktor ausrechnen.


    Aber auch dann wird es nicht so sein das jede Messung gleich ist. Der Multimeter misst ja Millivolt, das Ergebnis wird also nicht als Konstante Zahl angezeigt sondern ändert sich ständig etwas. Das meinte ich mit "Raum für Interpretationen ". Man muss also den genauen Zeitpunkt des ablesen immer gleich gut treffen.


    Aber Grundsätzlich finde ich die gemessenen Werte schon ok, soweit von der Analyse sind sie ja nicht. Gutes Beispiel ist Ca, hier liegen die 3 gemessenen Werte doch sehr nah an der Analyse. No3 finde ich auch ok, etwas niedriger als die Analyse aber das kann man ja berücksichtigen. Po4 finde ich auch etwas weit daneben, aber da ist ein Messfehler von mir ja auch nicht ausgeschossen, und auch der Hanna hatte hier ja daneben gelegen.

  • Was ich auch noch positiv anmerken muss, ist die Reaktionszeit der lieben Frau Halanek. Um 21:22 Uhr habe ich meine Fragen gestellt und eine Stunde später war die ausführliche Antwort da. Das hab ich bei noch keinem solchen Produkt erlebt. :6_small28:

  • Hallo,


    nachdem ich mit dem PO4-Test von JBL ja so meine Schwierigkeiten habe, werde ich mir auch das Fotometer bestellen. Zunächst nur mit NO3 und PO4-Tests. NO3, weil mein aktueller Test "unten rum" eine zu geringe Auflösung hat, PO4 halt um den JBL abzulösen und hoffentlich sinnvollere Meßergebnisse zu erhalten.


    Vorweg: Der Support via E-Mail schon vor dem Kauf ist top!


    Mich würde im Übrigen auch interessieren wie es nach längerem Einsatz mit der Zufriedenheit aussieht.


    Bei den Vorüberlegungen zu dieser Anschaffung ist mir dann noch etwas eingefallen:


    Ich plane ja die ATI Essentials zur Versorgung zu verwenden. In der Anleitung zu den Essentials steht, dass man "nach Bedarf" gelegentlich über Aktivkohle filtern sollte.


    Nun denke ich mir, dass man dieses "nach Bedarf" mit dem Fotometer doch eigentlich quantifizieren können sollte, oder?


    Einfach Osmosewasser gegen das Beckenwasser mit dem Fotometer testen. Je mehr Gelbstoffe im Wasser sind, desto mehr wird das Fotometer anzeigen. Zwar hat man dadurch ohne Referenz/Kalibrierung keinen wirklichen Zahlenwert für die Verschmutzung des Wassers, sollte aber in der Lage sein einen reproduzierbaren Zeitpunkt für den Aktivkohle-Einsatz zu finden. Z.B. immer dann, wenn diese "Messung" über 50 mV anzeigt. So könnte man dann auf "unerwartete" Wasserbelastungen/Gelbstoffe entsprechend zeitnah reagieren ohne die Aktivkohle "einfach so" einzusetzen.


    Hat sowas schon mal jemand ausprobiert?


    Ciao, Udo

    Custom 50x50x40 cm, Lebendgestein, ca. 85 Liter netto, EHeim Skim 350, Sicce Voyager Nano 2000, Aquaclear 20, Sander Piccolo mit EHeim 100, Marinecolor MC1 Dosierpumpe, Marsaqua 165/102 Watt LED. Versorgungssystem: ATI Essentials.
    Tagebuch: Hier -------- Dosier- und Nachfüllanlage: Hier

  • Wenn das so ginge, dann frage ich mich wo man den Grenzwert hat und wie hoch dieser ist?


    Ich denke der Einsatz von Aktivkohle bezieht sich eher auf Nesselgifte und ggf. leicht überschüssige Spurenelemente. Natürlich werden auch Gelbstoffe entfernt. Aber wo wäre da der Ansatzpunkt zu sagen, so, jetzt ist es soweit? Wie hoch oder niedrig müsste ein Zahlenwert sein?


    Wenn man mal Gelbstoffe im Wasser hat und dann über Kohle filtert, sieht man nen klaren Unterschied. Das wäre ein Indikator. Man könnte auch dauerhaft ein wenig Kohle mitlaufen lassen.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

  • Hi,


    dauerhaft Kohle mitlaufen zu lassen, davon rät ATI beim Einsatz der Essentials ab.


    Wenn man "manuell" auf Gelbstoffe prüft ist das halt relativ aufwändig. Man muss Leitungs- oder Osmosewasser in saubere, weisse Behälter geben und dann eine Sichtkontrolle durchführen. Dabei muss man schon eine nennenswerte Menge Wasser aus dem Becken entnehmen.


    Mit dem Fotometer macht man diese Sichtkontrolle dann so lange, bis man eine leichte Gelbfärbung des Wassers erkennen kann. Dann macht man mit dem Fotometer eine Referenzmessung gegen Leitungs- oder Osmosewasser.


    Ab jetzt kann man die Sichtprüfung durch einen Test mit dem Fotometer mit ein paar ml Wasser ersetzen.


    Wie gesagt: Eine echte "Messung" ist das nicht, aber eine einfache Art die Panscherei mit Wasser inkl. optischer Sichtkontrolle wiederholbar zu machen und den Aufwand zu minimieren.


    Ciao, Udo

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  • Bin gespannt. Wenn du das Photometer hast kannst du das mal so machen und uns berichten?


    Ich wüsste aber immernoch nicht ab welchem "Gelbwert" man jetzt Kohle einsetzen sollte. Welches wäre ein Indiz ab wann man sie einsetzt? Einen Wert zu ermitteln ist ja das Eine, aber ab welchem Messwert setzt man dann Kohle ein?


    Um Wasser zu vergleichen braucht man nur zwei dünne, längere, durchsichtige Rohre, welche nach unten ebenfalls durchsichtig sind. Auf weissem Untergrund kann man dann von oben hindurch eine optischen vergleich durchführen. Je nach Dicke des Röhrchens wird nur wenig Wasser gebraucht und ist schnell erledigt. Da muss man nicht mit Eimern oder ähnlichem hantieren.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

  • Tja - beim Einsatz der ATI Essentials weiß man auch nicht wann man Aktivkohle nutzen soll. Zitat:


    Zitat

    Sie sollten das Aquarienwasser regelmäßig, jedoch nicht dauerhaft, über Aktivkohle filtern. Wir
    empfehlen den Einsatz von 10-20 g Aktivkohle auf 100 Liter Aquarienwasser für 4 aufeinander
    folgende Tage, je nach Bedarf, 1- bis 2-mal im Monat. Die Aktivkohle ist nach dieser Zeit erschöpft
    und sollte entsorgt werden.


    Ich würde das dann so machen, dass ich Aktivkohle einsetze sobald ich visuell einen Gelbstich im Wasser erkennen kann. Insofern ist das dann auch die "Referenz" für den Fotometertest.


    Ciao, Udo

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